Aufgrund der jüngsten Verschiebungen der globalen Wirtschaftspolitik und der Marktbedingungen werden die Preise für Aluminium und Kupfer ab Dezember 2024 um 13% steigen. Dieser Anstieg wird auf eine Kombination von Faktoren zurückgeführt, einschließlich der Einschränkungen der Lieferkette, der erhöhten Nachfrage nach erneuerbaren Energien und den anhaltenden Auswirkungen von geopolitischen Spannungen.
Für den Aluminiummarkt wurden insbesondere strengere Angebotsbeschränkungen durch Sanktionen, die sich auf wichtige Exporteure wie Russland auswirken, verschärft. Infolgedessen zeigt die Aluminiumpreisprognose für vierte 2024 einen stetigen Aufwärtstrend, wobei die Prognosen auf die Preise von rund 2.724 USD pro Tonnen bis zum Jahresende ergibt. Der Kostenschub wird durch die wachsende Nachfrage in Sektoren wie Elektrofahrzeugen und erneuerbare Energien beeinflusst, die aufgrund seiner leichten und leitenden Eigenschaften erhebliche Mengen an Aluminium erfordern.
Die Kupferpreise folgen einer ähnlichen Flugbahn, die durch den umfassenden Einsatz in elektrischen Anwendungen und die Entwicklung umweltfreundlicher Technologie zurückzuführen ist. Da die Volkswirtschaften weltweit in Richtung nachhaltiger Infrastrukturprojekte drehen, wird erwartet, dass der Kupferverbrauch steigen wird, wodurch das Angebot weiter ansteigt und die Preise steigern. Analysten gehen davon aus, dass diese Preisanpassung in 2025 fortgesetzt werden kann, insbesondere mit wirtschaftlichen Reizen von großen Märkten wie China, die mehr industrielle Aktivitäten unterstützen.
Bei Be-Win-Gruppe und Kunden impliziert diese Marktverschiebung, dass die Kosten für Aluminium-Verbundtafeln (ACP) ab nächsten Monat auch zu einem Anstieg von 13% zu verzeichnen sind. Die Be-Win-Gruppe empfiehlt allen Kunden, ihre Bestellungen unverzüglich abzuschließen, um den Versand und die Zollabfertigung vor dem 1. Dezember sicherzustellen und so die bevorstehende Preisanpassung zu vermeiden.
Diese Entwicklung ist Teil der breiteren Markttrends, die sich auf die Metallindustrie auswirken, die auch von Umweltvorschriften und der Phase aus weniger effizienten, mit Kohleanträgen antretenden Aluminiumproduktionsanlagen in China beeinflusst werden. Die erhöhten Kosten spiegeln sowohl Rohstoffpreiserhöhungen als auch die Anpassung der Branche an neue Produktionsnormen auf die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen wider.
Die Be-Win-Gruppe empfiehlt, dass alle Stakeholder ihre Beschaffungsstrategien entsprechend planen und wachsam über bevorstehende Änderungen der Rohstoffmärkte bleiben, die die Preisgestaltung und Verfügbarkeit während des gesamten Jahres 2025 beeinflussen können. Für zusätzliche Unterstützung oder Erkenntnisse wenden Sie sich bitte an das Win-Win-Gruppenteam, um weitere Informationen und Anleitungen zur Navigation dieser Anpassungen zu erhalten.