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Der wahre Grund für Trumps 90-Tage-Global Tarif Tarif Freeze-außer für China

2025-04-11

Überblick


Im April 2025 kündigte der ehemalige Präsident Donald Trump eine 90-tägige Aussetzung der vorgeschlagenen Tarifen für Waren aus über 60 Ländern an. China wurde jedoch ausdrücklich von diesem Einfrieren ausgeschlossen, wobei die Tarife für einige chinesische Waren bis zu 125%auf Stieg steigen dürfen. Während sich die offizielle Begründung auf den Schutz der amerikanischen Industrien konzentriert, zeigt eine tiefere Analyse ein komplexeres Netz des häuslichen und geopolitischen Drucks.

In diesem Bericht packt Qingdao Be-Win die fünf wichtigsten Kräfte aus, die zu diesem selektiven Einfrieren geführt haben, und zeigt, warum China im jüngsten Handelsmanöver von Trump nach wie vor der Ausreißer ist.



1. Interner Druck der Republikanischen Partei




Während Trump die republikanischen Primärumfragen dominiert, sieht er sich in den eigenen Reihen der Partei gegenüber. Vor allem:

    · Der Sprecher des House, John Boehner, äußerte öffentlich Bedenken, dass Deckenzölle US -Landwirte und Exporteure schaden würden.

    · Senator Ted Cruz warnte davor, dass Handelsbeschränkungen der alliierten Nationen nach hinten losgehen und diplomatische Beziehungen und Wirtschaftswachstum beschädigen würden.

Diese Stimmen repräsentieren eine traditionalistische Pro-Trade-Fraktion der GOP und fordern Trump auf, seine isolationistische Rhetorik abzuschwächen. Die Aussorgung von Zöllen für die meisten Länder ist eine Möglichkeit, diese Partei -Insider zu beschwichtigen, ohne schwach zu erscheinen.




2. Befestigungsdruck von der Wall Street



Vielleicht kamen die lautesten Einwände von Amerikas Finanzgiganten. Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, kritisierte öffentlich den Tarifplan und erklärte, dass er das Vertrauen des Marktes destabilisieren und "Investor Trust" destabilisieren würde.

    · Der Dow Jones Industrial Average sank nach der anfänglichen Tarifkündigung stark.

    · Unternehmensleiter von Amazon, Apple und Boeing haben sich Berichten zufolge auch gegen eine breite Tarif -Umsetzung eingesetzt.

Die Wall Street bleibt ein wichtiges Barometer für öffentliche und politische Gefühle. Trump, der einst während seiner Präsidentschaft mit Börsenhöhen prahlte, konnte sich einen Marktschmelzen leisten.



3. US -Finanzmarktinstabilität



Der US -amerikanische Anleihenmarkt sandte seine eigenen Warnsignale:

    ·Die 10-jährige Staatskasse stieg nach den Tarifnachrichten über 5% und spiegelte die Befürchtungen über Inflation und fiskalische Instabilität wider.

    ·Die Anleger begannen, Staatsanwälte abzuwerfen und sowohl eine niedrigere weltweite Nachfrage als auch die steigenden Staatsausgaben zu erwarten.

Angesichts des Vertrauens der US -Regierung in die Kreditaufnahme ist die Aufrechterhaltung der Stabilität des Anleihenmarktes von wesentlicher Bedeutung. Das Weiße Haus erkannte, dass die Begrüßung der Anleihegläubiger eine finanzielle Spirale auslösen konnte - und bewegte sich, um den Schaden zu begrenzen.




4. diplomatischer Druck von Verbündeten



Globale Partner, insbesondere in Europa, reagierten stark auf die pauschale Tarifbedrohung:

    ·Länder wie die Schweiz, Deutschland und Frankreich gaben Berichten zufolge private diplomatische Proteste.

    ·Die EU-Kommission bereitete einen Vergeltungsrahmen im Falle einer umfassenden Durchsetzung des Tarifs vor.

Trumps Team sah, dass es diplomatisch nach hinten, Bündnisse kurz vor dem Gipfel 2025 G7 zu belasten. Der Tarif-Einfrieren diente als Last-Minute-Schadenskontrolle.



5. China als strategischer Sündenbock




Schließlich ist der Ausschluss Chinas nicht zufällig - es ist strategisch.

    ·Das Trump Camp musste den Tarifauszug rechtfertigen, ohne zu falten.

    ·Das Targeting von China trägt dazu bei, die Illusion zu schaffen, dass jede wirtschaftliche Vergeltung gerechtfertigt ist, weil China "zuerst gefeuert" ist.

Diese Erzählung entspricht der vergangenen Trump -Rhetorik und zeigt China als Hauptgegner im globalen Handel.


Durch die Isolierung von China versucht Trump, die Tarifdebatte neu zu gestalten: Anstatt sich zurückzuziehen, "bestraft er einfach den einen schlechten Schauspieler".

Im Wesentlichen wurde China zum perfekten politischen Sündenbock - sowohl für die internationale Optik als auch für das inländische Wählermessaging.



Abschluss


Trumps Entscheidung, 60 Länder von seiner aggressiven Tarifpolitik zu befreit, während er China herausging, beruhte nicht auf reinen wirtschaftlichen Überlegungen. Stattdessen war es ein kalkulierter politischer Schritt, der beeinflusst wurde von:

    ·Interne GOP -Dynamik

    ·Druck von Wall Street und US -Schuldenmärkten

    ·Diplomatische Proteste aus wichtigen Verbündeten

    ·Der strategische Nutzen der Erhaltung Chinas als Handelsgegner

Für globale Unternehmen - insbesondere in den Bereichen Herstellung, Rohstoffe und Logistik - signalisiert diese Entwicklung eine fortgesetzte Ära der Volatilität.




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